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Bartels AutoEngineer®
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Bartels AutoEngineer Hauptmenü |
Abbildung 1 zeigt das BAE HighEnd Hauptmenü unter Windows XP. Die Funktion startet an die aktuelle Sitzung gekoppelte Prozesse mit Interprozesskommunikationsunterstützung zum transparenten Datenaustausch zwischen den verschiedenen BAE-Modulen. Damit sind spezielle Funktionen wie etwa Cross-Probing (simultanes Netzhighlight in Schaltplaneditor und Leiterkartenlayouteditor) möglich. Bitte beachten Sie die freie Verfügbarkeit des CAM-View-Moduls inklusive Gerber-Viewer, Nutzengenerierungsfunktionen und Fertigungsdatenoptimierung in sämtlichen Layoutsystemen des AutoEngineer. Das angezeigte Menü zeigt außerdem die Funktion zum Aufruf des optional erhältlichen IC/ASIC-Design-Systems:

Abbildung 1: Bartels AutoEngineer HighEnd Hauptmenü
Bartels AutoEngineer Schaltplanerfassung |
Abbildung 2 zeigt eine typische Sitzung zur Stromlauferfassung mit dem Schaltplaneditor des Bartels AutoEngineer. Die Werkzeugliste am linken Rand des BAE-Fensters enthält Schaltflächen zur Aktivierung häufig benötigter Anzeige- und Dateifunktionen und bietet Funktionen zur Verwaltung von Entwurfsansichten sowie zur automatisierten Zuweisung von Bauteilattributen. All dies ist über User Language implementiert und kann nach Belieben an anwenderpszifische Bedürfnisse angepasst werden. Bitte beachten Sie die Attributzuweisungen an die Widerstände sowie die im Schaltplan realisierten Busverbindungen von bzw. zum Prozessorbauteil. Das System stellt anhand logischer Bibliotheksdefinitionen automatisch die korrekten Buseinzelverbindungen her:

Abbildung 2: Bartels AutoEngineer Schaltplanerfassung
Bartels AutoEngineer Leiterkartenlayout |
Abbildung 3 zeigt ein typisches Arbeitsfenster des Leiterkartenlayouteditors. Im angezeigten Leiterkartenlayout sind eine Reihe verschiedener Entwurfsoptionen angewendet, wie etwa die Benutzung oberflächenmontierter Bauteile (SMDs), kreisbogenförmige Leiterbahnen, negative geteilte Potentialflächen, positive Kupferfüllbereiche, unregelmäßige geformte Bauteilanschlüsse und Kupferflächen, usw. Die inkremental arbeitenden Routinen zur Entwurfsregelprüfung (Design Rule Check; DRC) unterliegen dem mehrstufigen und sind in der Lage, sämtliche Designobjekte und Modifikationen derselbigen unmittelbar, d.h. in Echtzeit zu verifizieren. Die Werkzeugleiste am linken Fensterrand ist über User Language implementiert und gestattet die Verwaltung von Entwurfsansichten sowie die schnelle Aktivierung häufig benötigter Ansichts- und Dateifunktionen:

Abbildung 3: Bartels AutoEngineer Leiterkartenlayout
Bartels AutoEngineer ASIC/IC-Design |
Mit der Bartels AutoEngineer-Software ist optional ein ASIC-/IC-Design-System mit Echtzeitmaskenconnectivity, GDS2-Ein-/Ausgabe-Moduln, intelligenten Algorithmen zur Standarzellenplatzierung und einem speziell auf die Bedürfnisse des IC-Layouts ausgelegten Bartels AutoEngineer-Modul erhältlich. Abbildung 4 zeigt ein typische Sitzung des IC-Maskenlayoutmoduls (Chipeditor).

Abbildung 4: Bartels AutoEngineer ASIC/IC-Design
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